Mystik im Alltag

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Bilder aus 2016 bis 2022

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Die Größen der folgenden Bilder bewegen sich ab 80 x 60 cm bis zu 100 x 120 cm; Technik - wenn nichts anderes angegeben - Leimfarbe und/ oder Öl auf Baumwolle.
Alle Diptychen (d.h. zweiteiligen Bilder) haben die Formate 100 x 120 cm und 50 x 120 cm.
  • wieder so ein heiliger Berg · 2020

  • die Drei
  • Kali** · "Thangka"* · 2022

  • Solaris
  • Der Blitz · 2019 · Aquarell

  • Chinadoll
  • Chinadoll · 2016

  • freie Objekte im Raum
  • freie Objekte im Raum · 2017 · Aquarell

  • You can do it


  • oder auch nicht
  • You can´t do it! (Diptychon Teil 1 +2) · 2020

  • Gottfried · 2019 · Mischtechnik

  • die weißen Wolken ...


  • ... auf ihrer Suche<br>nach Blumen.
  • "Monta(i)gne" (Diptychon Teil 1 +2) · 2018

  • so habe ich mal ausgesehen...
  • Red Hot Apple · 2016 I Anfang 2017

  • you still can´t do it!
  • You still can´t do it! · 2020 · Mischtechnik

  • kokette Tabourette
  • kokette Tabourette · "Thangka"* · 2020 ·
    Mischtechnik

  • the inmost light - so schaut das aus, wenn ich an einem Bild arbeite
  • Atelierfoto - "the inmost light" · 2016 I 2017
    klicke auf das Foto, um das fertige Gemälde anzuschauen.



  • "Basteln mit Papier, Pappe und Stoff - Fehlanzeige. Plastilin, Malkasten, Baukästen (LEGO) - uninteressant. Sie hat sehr gern knallbunte Zeichnungen mit Faserstiften gemacht. [...]"
    "[...] Allerdings war die Gesamtproduktion überschaubar. In der Kunstthematik fehlten mir immer Landschaften, Häuser, Tiere und Porträts. Sie hatte immer ein Bedürfnis nachhemmungslosem und unbegrenztem Lob. Leider kann ich dem nur sehr wenig nachkommen.[...]" ***


  • Herzblut
  • Herzblut · 2018 · Öl auf Karton

  • weitere Bilder
    ältere Bilder


Anmerkungen:

* ich setze den Begriff "Thangka" in meinen Bildtiteln unter Anführungszeichen, denn diese Bilder sind natürlich keine echten Thangkas - sondern lediglich von diesen ästhetisch inspiriert. Was aber trotzdem mit dem Inhalt des jeweiligen Bildes etwas zu tun hat;

ein echtes Thangka ist ein Bild religiösen und/oder belehrenden Inhalts des tibetischen und nepalesischen Vajrayana- Buddhismus, das - ähnlich den orthodoxen Ikonen - genauen formalen Vorgaben entsprechen muss. Die Technik ist meistens Gouache auf Leinwand mit Brokateinfassung, es gibt aber auch Applikationsthangkas.

** Die Göttin Kali, in der hinduistischen Mythologie, ist aus der Asche eines Schlachtengetümmels erstanden. Von schwarzer Farbe, mit Knochenschädeln behängt und i.R. ein Schwert führend, wird sie meist als Todesgöttin gesehen. Der Tod ist aber Voraussetzung für neues Leben bzw. Wiedergeburt.

Blumen können nicht aus Blumen entstehen. Sie entstehen aus der Erde und diese ist aus dem Humus und der Asche vergangenen Lebens hervorgegangen.

Meine "Kali" - zu den Bildern, die ich mit dem Arbeitstitel - "äußere Landschaften" - bezeichne, gehörend - steht für einen Zusammenbruch aus dem ein neuer Anfang enstehen wird. Noch ist alles offen.

*** Dieses Zitat stammt aus der vorläufig letzten einer Reihe anonymer Zusendungen, die ich seit 2016 - nach dem Ende meiner damaligen Ausstellung - per Post - fallweise aber auch offenbar persönlich in meinen Briefkasten übermittelt - bekommen habe. Der Autor bleibt anonym.
Ich habe auch in meinen Buchempfehlungen aus diesem letzten anonymen Schreiben zitiert, das ich 2020 gerade noch rechtzeitig zum Weihnachtsfest erhalten habe.
Ab 2020 war ich dann stark mit Computerhacks - insbesondere Angriffen auf mein E-mail-Konto und meine Website - in Anspruch genommen.

Diese letzte Zuschrift umfasst sechs A4 Seiten, relativ groß bedruckt - mit Texten, die meine Texte auf - mystikimalltag.info - stilistisch imitieren und parodieren.
Der Text in dem u.a. über mein vermeintliches Zeichen- und Bastelverhalten als Kind geschrieben worden ist, wird darin betitelt mit "Beobachtungen an einem Kind".

Ich wollte zuerst den ganzen Text unkommentiert auf - mystikimalltag.info - veröffentlichen, weil er letztlich auf den anonymen Autor selbst zurückfällt und zugleich hätte zeigen können, unter welchem psychologischen Druck ich seit sechs Jahren lebe und arbeite, allerdings diffamiert der Text nicht nur mich, sondern auch meine Mutter, Verwandte mütterlicherseits, frühere Mieter in meinem Haus und zahlreiche andere Personen, die ich nicht in diese Sache hineinziehen möchte.
Dann wurde ich auch von meiner Mutter auf die Gefahr aufmerksam gemacht, dass Leser meiner Website dem anonymen Autor alles was er (sie?) da an falschen Aussagen und persönlichen Vorwürfen und Anwürfen schreibt, durchaus auch wortwörtlich glauben könnten.
Daher zitiere ich nur auszugsweise; quasi Kompromiss...

Tippfehler wie z.B. "nachhemmungslosem" stammen vom anonymen Autor - ich habe sie übernommen, weil sie zeigen, dass der Anonymus offenbar sehr wütend und erregt war, als er den Text geschrieben hat.


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